Luftstromreiniger arbeiten auf der Grundlage von Dichte- und aerodynamischen Widerstandsunterschieden der Körner. Der schnelle Luftstrom trägt leichtere, unerwünschte Bestandteile (Spelzen, Staub, Bruchkörner) fort, während schwerere, intakte Körner zurückfallen. Die Reinigungsleistung hängt von der Geschwindigkeit und Richtung des Luftstroms sowie von der Konstruktion des Separators ab. Moderne Geräte arbeiten in mehreren Stufen, wobei Grob- und Feinstreinigung nacheinander erfolgen.