Im Raum reichen zwei Basisvektoren nicht aus; wir benötigen einen dritten. Dieser dritte Basisvektor wird mit k bezeichnet. Dieser Einheitsvektor steht senkrecht auf sowohl i als auch j. Im Raum existieren zwei Vektoren, die diese Orthogonalitätsbedingung erfüllen. Der Vektor k ist derjenige, bei dem man – vom Endpunkt aus betrachtet – den Vektor i gegen den Uhrzeigersinn um j drehen muss, um k zu erhalten. Die Gerade durch den Ursprung mit derselben Richtung wie k wird als z-Achse bezeichnet. Die Vektoren i, j und k (in dieser Reihenfolge) bilden ein rechtshändiges Koordinatensystem.